Das Neujahrskonzert 2023 wird von dem internationalen Konzerttrio Klaus-Peter Riemer (Flöte), Ekaterina Somicheva (Sopran) und Miyuki Brummer (Klavier) gestaltet. Es umfasst ein festlich-buntes Programm mit Werken u.a. von Bach, Mozart, Händel, Rossini, Donizetti und Chopin. Dieses Konzert dreier erfahrener MusikerInnen ist ein echtes „Bonbon“ für das Publikum der Konzertreihen des Förderkreises der Dorfkirche Isenbügel.

Der Konzertflötist Klaus-Peter Riemer war bereits mit 26 Jahren Dozent an der Rheinland-Musikhochschule Köln. Im Laufe seiner Karriere gab er Konzerte in ganz Europa. Seine besonders herausragenden Solokonzerte fanden statt im Verdi-Saal der Mailänder Scala, im Schubert-Saal der Wiener Konzerthausgesellschaft (Konzerthaus Wien), im La Salle Pleyel Paris, in der Dresdener Frauenkirche, im Bach-Museum und im Mendelssohn-Haus in Leipzig sowie im Palais Schleiermacher Berlin. Dabei spielte er unter Dirigenten wie Jean Martinon, Eugen Szenkar, Alberto Erede, Horst Stein, Marek Janowski und Günther Wich. Klaus-Peter Riemer hat mehrere CD-Aufnahmen veröffentlicht.

Ekaterina Somicheva ist Opern-, Kammer- und Konzertsängerin (lyrischer Sopran) aus Sankt-Petersburg. Sie studierte an der Hochschule Rimskij-Korsakov, Sankt-Petersburg. Schon während ihres Studiums begann sie ihre vielseitige Konzerttätigkeit. Als Solistin nahm sie an Aufführungen des Opern Theaters des Conservatoriums Sankt-Petersburg teil. Seit 2017 ist sie als Solistin des Barokensembles in Düsseldorf tätig.

Miyuki Brummer wurde in Amagasaki, Japan geboren. 2005 schloss sie ihr Magisterstudium an der Universität Mozarteum Salzburg mit Auszeichnung ab. Daran anschließend startete sie ihre Solokarriere als Pianistin. Sie ist mehrfache Preisträgerin von Klavierwettbewerben in Japan und Finalistin beim „Internationalen Klavierwettbewerb A.M.A. Calabria“ in Italien. Sie gab zahlreiche Konzerte in Japan, Österreich, Spanien, Frankreich und Deutschland.

Datum: Sonntag, 08. Januar 2023, 17:00 Uhr
Eintritt: Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Projektverantwortlicher: Thomas Bothmann