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Vortrag von Karl-Erich Pönitz: Hölderlin

15. November 2022 19:00

„ …und vor der Türe des Hauses sitzt Mutter und Kind,
und schauet den Frieden …“

    Friedrich Hölderlins Friedenshoffnung

Ist Frieden möglich?

Auch jetzt, wo wie in der Ukraine die Gegensätze unversöhnlich erscheinen?
Der Dichter Friedrich Hölderlin lebte in einer Zeit, die nicht minder von feindlichen Gegensätzen und kriegerischen Auseinandersetzungen geprägt war als die unsrige. Hölderlin ließ sich dadurch nicht beirren. Dem Hass stellte er in seinen wortmächtigen Schöpfungen eine die Menschheit vereinende Friedensutopie entgegen. Sie wirkt vielleicht auch auf uns heute noch ansteckend – im Kontrast zu all den schlechten Nachrichten – und kann uns, wenn wir verzagen wollen, nur guttun. In diesem Vortag soll ermutigend an das Vermächtnis dieses großen Dichters erinnert werden. An Beispielen aus seiner Dichtung soll deutlich werden, wer Hölderlin war: wo er herkam, worunter er litt, wofür er kämpfte und was er als Auftrag an uns hinterlässt.

Datum: Dienstag, 15. November 2022, 19:00 Uhr
Eintritt: Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Projektverantwortliche: Erika Otten, Hans Schäfers

Details

  • Datum:
    15. November 2022, 19:00
Veranstaltungskategorie:

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